Dort nämlich hat sich ein kleiner Goldsucher-Trupp niedergelassen, um in der Wildnis sein Glück und natürlich jede Menge Gold zu finden und so zu Wohlstand und Ehre zu kommen. Selbstverständlich ist das Ganze kein Zuckerschlecken, sondern harte Arbeit.
Erst einmal sollte mit Unterstützung des Spielers das alte, heruntergekommene Dorf wieder aufgebaut werden, damit die wachsende Anzahl an Arbeitern auch ein ordentliches Dach über dem Kopf bekommt. An 40 beeindruckenden Schauplätzen gilt es nun, die oft unpassierbaren Wege zu den Goldfunden begehbar zu machen und Schürflager zu errichten. Die fleißigen Abenteurer müssen hierfür jede Menge Bäume fällen, um an Baumaterial zu gelangen. Auch für Nahrung ist stetig zu sorgen, sonst sind die Arbeiter schnell zu kraftlos für die meisten Tätigkeiten. Wird das Essen knapp, ist dies meist jedoch auch kein großes Problem, denn der benachbarte Indianerstamm ist gerne bereit, Nahrungsmittel gegen etwas Gold einzutauschen.
Diverse Gefahren lauern natürlich ebenfalls in der Wildnis Nordamerikas: So manches wilde Tier, das sich in die Nähe der sympathischen Goldsuchern wagt, sollte behutsam wieder verjagt werden. Vorsicht ist allerdings auch geboten, wenn Bankräuber das kleine Dorf angreifen.
Rush for Gold: Alaska besticht neben dem fesselnden Spielprinzip durch die liebevoll gestalteten
Locations und die charmanten Charaktere. Die Steigerung des Schwierigkeitsgrades im Laufe des
Spiels lässt keine Langeweile aufkommen, denn es gibt immer neue Arbeitsbereiche, die die emsigen Goldgräber auf Trab halten. Mit Mut und Fleiß kommt der Spieler seinem Ziel langsam näher…
Rush for Gold - Alaska wird am 07.08.2013 im Rahmen der play+smile-Reihe zum empfohlenen Verkaufspreis von 9,99 € (UVP) in den Handel kommen.
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