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In diesem finsteren Wimmelbild-Adventure verschlägt es wagemutige Spieler ins Amerika der 1950er Jahre, wo sie in die Rolle einer Spezialistin für paranormale Aktivitäten schlüpfen. Alarmiert durch einen panischen Anruf ihrer Freundin, der Journalistin Helen, in dem sie die Parapsychologin bittet, ihr sofort in die Küstenstadt Serpent Creek zu Hilfe zu eilen, begeben sich virtuelle Abenteurer auf eine Reise mit ungewissem Ausgang. Gerade in dem finster wirkenden Örtchen mit dem merkwürdigen Namen angekommen, erlebt die Protagonistin auch schon gleich die erste Überraschung: Eine Gestalt, die aussieht, als sei sie halb Reptil, halb Mensch, kreuzt ihren Weg, entwischt aber im Dunkel der Nacht. Überhaupt wirkt der ganze Ort, der gerade noch überschwänglich ein großes Festival gefeiert hat, eher heruntergekommen und trist. Das größte Problem ist allerdings, dass Helen wie vom Erdboden verschwunden zu sein scheint! |
Die Suche nach ihr bringt allerdings zunächst keine nennenswerten Ergebnisse: Die wenigen Einwohner, die der Spieler trifft, haben die Journalistin angeblich nie gesehen. Auch scheinen sie wie in Trance und sehen außerdem nicht wirklich gesund aus…
9 Clues: Das Geheimnis von Serpent Creek wartet mit einer spannenden Story und zahlreichen unvorhersehbaren Wendungen auf. Etliche Wimmelbild-Szenerien und fesselnde Rätsel halten nervenstarke Detektive auf Trab - und fast jeder der Charaktere, auf den die junge Ermittlerin trifft, scheint irgendwie suspekt. Welches Geheimnis hütet beispielsweise der Besitzer des hiesigen Gasthofes, der sich bezeichnenderweise Mr. Black nennt? Und kann man Bürgermeister Alister Braminus trauen? Und: Warum wird das Getränk „Black Mamba“ überall auf den Straßen der Stadt so offensiv angepriesen? Fragen über Fragen – doch wird der Spieler auch Antworten finden?
9 Clues - Das Geheimnis von Serpent Creek wird ab dem 04.12.2013 im Rahmen der play+smile-Reihe zum empfohlenen Verkaufspreis von 9,99 € (UVP) im Handel erhältlich sein.
In unserer Galerie befinden sich zahlreiche neue Screenshots.
Quelle: Pressemitteilung
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