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The Final Curse - Louvre
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"The Final Curse – Louvre" ist ein historisches Adventure. Wie der Titel schon sagt, kann man einiges über den Louvre und seine Geschichte lernen. Morgana sieht nach dem Tod ihres Vaters dessen Schreibtisch durch und findet ein Diktiergerät. Darauf hat ihr Vater ihr eine letzte Nachricht und Bitte hinterlassen. Er hat im Laufe seines Lebens 4 Elfenbeintäfelchen entschlüsselt. Als im 14. Jahrhundert der König von Frankreich den Orden der schwarzen Templer zerschlug und dessen Mitglieder auf dem Scheiterhaufen verbrennen ließ, schworen die letzten übrig gebliebenen Templer Rache. Sie ließen von einem Magier 4 Gegenstände anfertigen. Er versah die Gegenstände mit einer solchen magischen Fähigkeit, dass sie zusammen in der Lage wären die Welt zu zerstören. Diese Gegenstände sind: ein Stier, eine Vase mit einem Adler, eine Dämonstatue und ein Wasserkrug mit einem Löwen. Der Wasserkrug ist im Louvre und Morgana soll nun in den Louvre gehen und diesen Wasserkrug finden und zerstören, weil es immer noch Templer gibt und diese zur Zeit nach den Gegenständen suchen. So erforscht Morgana den Louvre der heutigen Zeit, der inzwischen zu einem Museum geworden ist. Aber Geister der Vergangenheit kreuzen ihren Weg und so reist sie durch Zeitportale zurück in die Anfangszeit des Louvres. Sie beginnt im 14. Jahrhundert, als der Louvre noch ein relativ kleines Schloss war und auch als solches diente, durchreist verschiedene Zeitalter bis sie schließlich wieder im Louvre Museum landet. Dabei stellt sie sich einigen Gefahren, denn jede Zeit hatte ihre Eigenheiten. Zum einen veränderte sich der Louvre im den Jahren und zum anderen auch die Menschen, die ihn bewohnten. Nicht von jedem Bewohner kann sie Hilfe erwarten und sollte sich auf ihren Streifzügen vorsehen. Längst geht es nicht mehr nur um den letzten Willen ihres Vaters.
Die Grafik des Spiels ist recht gut. Der Louvre zeigt sich je nach Zeitalter immer wieder in einem anderen Gesicht. Auch die Charaktere zeugen vom Wandel der Zeit. Passende Soundeffekte wurden eingebunden. Wenn Gefahr droht, ändert sich die Musik.
Leider kann man bei diesem Spiel sehr oft sterben und beginnt dann wieder am Anfang des jeweiligen Zeitalters, wenn man nicht gespeichert hat. Es ist also ratsam öfter den Spielstand zu sichern. Es gibt nur 8 Speicherplätze. Ein Überschreiben der Saves ist daher unvermeidlich.
Ebenso hat Morgana nicht allzu viel Platz in ihrem Inventar. In jedem Zeitalter stehen jedoch Truhen im Louvre herum, in die man überflüssige Inventargegenstände ablegen und solche die man braucht wieder herausnehmen kann. Leider weiß man hin und wieder nicht, dass als nächstes ein bestimmter Gegenstand benötigt wird, um zu überleben. Ein frühzeitiges Ende ist oft durch den Platzmangel im Inventar begründet.
Fazit: Wer gerne spielerisch etwas über den Louvre und seine Geschichte erfahren und gleichzeitig einige Rätsel lösen möchte, ist mit The Final Curse gut beraten. Jedoch ist das speichern dringend zu empfehlen. Es sollte gut überlegt werden, welche Gegenstände man wirklich benötigt und auf welche man zur Zeit verzichten kann.
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