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     Stupid Invaders

   
verfasst am:    04. Juni 2005
verfasst von:    avsn-Nikki

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Gesamtwertung
100%
 


Das Spiel läuft auf jeden Fall auf einem Pentium 4 PC. Unter XP ist es nur bedingt spielbar. Dann sollte es auf jeden Fall im Kompatibilitätsmodus unter Windows 98 gestartet werden. Aber selbst das ist keine Garantie dafür, dass das Spiel nicht zwischendurch einfriert. Dies geschieht allerdings nur bei den Zwischensequenzen, die mit der Esc-Taste weiter geschaltet werden können. Wem dies also nichts ausmacht und wenn man bereit ist immer mal wieder zu speichern, lässt es sich ganz gut unter XP spielen. Der Patch, den es für Windows2000 gibt hilft unter XP übrigens gar nichts.

Die Grafik des Spiels ist sehr schön und die Musik passt sich immer wieder den verschiedenen Gegebenheiten an. Die Spielfiguren, von denen jeder mal die Leitung im Spiel übernimmt, sind nicht nur von ihrer Form her witzig.

Wer mal wieder richtig lachen möchte, sollte sich dieses Spiel zulegen, denn die blöden Sprüche und Angewohnheiten der 5 Freunde sind zugleich auch sehr witzig.

Man sollte allerdings öfter zwischendurch speichern, da die Kleinen öfter Mal ins Jenseits statt ins All befördert werden können.

5 witzige kleine Außerirdische, Bud, Etno, Gorgious, Candy und Stereo, sind mit ihrem Raumschiff im Weltall unterwegs. Ein plötzlicher Defekt am Fahrzeug zwingt sie auf der Erde zu landen. Etno, der Techniker unter ihnen glaubt zu diesem Zeitpunkt noch an eine schnelle Reparatur, sodass das Raumschiff für ein paar Minuten bei einem alten verlassenen Haus „geparkt“ wird.

Doch Jahre später befinden die Freunde sich immer noch auf der Erde. Inzwischen ist Dr. Sakarin ein bösartiger Wissenschaftler auf die 5 aufmerksam geworden und bietet Bolok, einem Kopfgeldjäger, 300.000.000,00 Dollar für die Ergreifung der Außerirdischen inkl. Ihrem Raumschiff an. Dieser begibt sich natürlich sofort auf die Suche.

Genau an dem Tag, an dem Etno das Raumschiff endlich soweit repariert hat, dass sie alle wieder zu ihrem Heimatplaneten fliegen können, taucht Bolok in dem Haus auf und friert 4 der Freunde in einem Eiswürfel ein. Nur Bud, der nicht im gleichen Zimmer war, sondern vor dem Fernseher gehockt hat, entgeht dem Bösewicht und flüchtet sich ins Badezimmer. Jetzt gilt es erst einmal die Freunde zu befreien und dann so schnell wie möglich nach Hause zu fliegen. Doch es kommt wieder etwas dazwischen. So stolpern die 5 Freunde von einer Katastrope in die andere.
  
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