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     Riddles of the Past

   
verfasst am:    28. Februar 2016
verfasst von:    avsn-Pluvia

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Grafik 70%
Sound 63%
Atmosphäre 73%
Gameplay/Aufgaben/Raetsel 68%
Relation: Preis/Spieldauer

90%

Gesamtwertung
73%
 
Story
Die hübsche Emily Hanson führt ein schönes, schlichtes Leben in Stokeville, einer kleinen Stadt, in die sie vor 10 Jahren gezogen ist. Allerdings wird ihr Glück getrübt: sie leidet an einer Form von Amnesie, durch die sie sich an nichts mehr erinnern kann, was vor ihrem Umzug nach Stokeville passiert ist. Ihre gesamte Vergangenheit ist für sie ein einziges Rätsel. Als sie jedoch in einem Fotoalbum ein altes Bild entdeckt, das sie im Stadion eines Ortes namens Riverside zeigt, beschließt sie, ihre vermeintliche Heimatstadt auf der Suche nach ihren vergessenen Erinnerungen zu besuchen. Die Prämisse von "Riddles of the Past" ist interessant und die Wendung der Geschichte kam unerwartet. Der Spannungsbogen ist zwar nicht ganz rund, jedoch bleibt man am Ball, um die Hintergründe von Riverside und Emilys Amnesie aufzudecken.

Gameplay
In "Riddles of the Past" gibt es keine klassischen Wimmelbildszenen; vielmehr sind an jedem Ort verschiedene Teile versteckt, die man suchen muss, um z. B. maschinelle Vorrichtungen zu reparieren. Das Suchen nach passenden Gegenständen geht auf diese Weise etwas schneller und einfacher vonstatten. Allgemein ist der Schwierigkeitsgrad der Rätsel ziemlich gering, sodass wirkliches Kopfzerbrechen ausbleibt. Laufwege werden mit einer Karte überflüssig, was den Spielfluss begünstigt. Auch, dass keine Wimmelbildszenen für einen "Bruch" sorgen, war für den Spielfluss angenehm.

Grafik und Sound
Die Hintergrundgrafiken sind nicht unbedingt etwas Besonderes und bestechen nicht mit innovativem Design. Sehr schön heben sich aber die Zwischensequenzen ab, die in einem zweidimensionalen Pop-Art-Comic-Stil gehalten sind. Die Hintergrundmusik besteht nur aus einem Lied, das aber angenehm subtil ist und eine tolle, melancholische Atmosphäre schafft. Etwas nervig waren die fast konstanten Laute des mechanischen Hundes, der als Anzeiger für Tipps dient. Leises Bellen oder andere tierische Geräusche sind nahezu immer im Hintergrund zu hören. Sollte dies zu störend sein, kann man jedoch die Soundeffekte leiser oder ganz ausstellen.

Fazit
"Riddles of the Past" ist nicht unbedingt das beste Casual Game, jedoch ist die Grundidee der Geschichte sehr spannend. Man hätte zwar noch mehr herausholen können, insgesamt hat die Story jedoch immer Lust gemacht, weiterzuspielen. Wer eine Rätselherausforderung sucht, sollte vielleicht zu anderen Spielen greifen, da "Riddles of the Past" vom Schwierigkeitsgrad eher für Einsteiger geeignet ist. Dass keine Wimmelbildszenen im klassischen Sinne enthalten sind, kann sowohl positiv als auch negativ auffallen: Spieler, die Wimmelbilder eher als Muße ansehen, werden zufrieden sein, dass "Riddles of the Past" ohne solche auskommt. Die Spielzeit von ca. 3 Stunden ist nicht allzu lang, für den Preis aber in Ordnung.
  
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