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Kelvin and the Infamous Machine
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Story
In "Kelvin and the Infamous Machine" schlüpft man in die Rolle des Helden und Laborassistenten Kelvin und muss verhindern, dass sein Chef Dr. Lupin, der mit einer selbsterfundenen Zeitmaschine durch die Vergangenheit reist, den Lauf der Geschichte ändert. Auf dieser abenteuerlichen Reise begegnet Kelvin einigen der bedeutendsten Künstler und Erfinder der Welt, die bei seiner Ankunft bereits unliebsame Bekanntschaft mit Dr. Lupin gemacht haben. Wird es dir rechtzeitig gelingen, den verrückten Wissenschaftler aufzuhalten und die Gegenwart zu retten?
Gameplay
Das an die klassischen Point & Click-Adventures der 80er und frühen 90er erinnernde Spiel lässt sich einfach per Maus bedienen. Um Kelvin zu bewegen klickt man sich durch die Spielwelt und Gebäude oder steuert die Gegenstände an, die man untersuchen möchte. Ebenso einfach lassen sich diese Gegenstände einsammeln oder Personen, denen man begegnet, ansprechen. Die aufgehobenen Gegenstände findet man in Kelvins Rucksack, der am rechten oberen Bildschirmrand zu finden ist. Klickt man ihn an, öffnet sich eine Inventarliste. Hier kann man die Objekte benutzen oder miteinander kombinieren etc. Sobald man mit der Maus über benutzbare oder hilfreiche Gegenstände und Personen fährt, verändert sich die Farbe des Cursors, so dass man praktisch nichts übersehen kann.
Das Spiel besteht aus einfachen Inventarrätseln, es gibt insgesamt nur ein richtiges Rätsel, das der Spieler im Verlauf lösen muss.
Die ersten drei Kapitel sind recht umfangreich und bieten eine Reihe unterschiedlicher Schauplätze jener Epoche, das Abschlusskapitel ist dagegen kurz gehalten und greift noch einmal auf Orte der ersten Kapitel zurück.
Während des Spiels ist kein Speichern möglich. Beim Verlassen wird ein automatischer Spielstand erstellt. Zusätzlich kann jedes Kapitel noch einmal für sich gespielt werden.
Grafik und Sound
Die Grafik ist in einem schön gezeichneten Comic-Stil gehalten, der durchgängig beibehalten wird und die passende Atmosphäre zur manchmal recht lustigen oder albernen Story schafft. Auch die Anfangs- und Zwischensequenzen sind schön animiert und lockern das Geschehen auf. Kelvin ist allerdings nahezu der einzige Charakter, der sich bewegt, alle anderen sind starr und bewegen sich kaum oder gar nicht. Auch fehlen gänzlich Animationen in den Hintergründen.
Der Sound ist stimmig und die Soundeffekte passen, wie z. B. das Öffnen des Inventar-Rucksacks, bei dem man deutlich einen Reißverschluss hört. Auch die Hintergrundmusik passt zu den jeweiligen Epochen und untermalt die schöne Atmosphäre. Die englische Sprachausgabe ist liebevoll gestaltet und rundet das positive Gesamtbild ab. Es können deutsche Untertitel eingeblendet werden.
Die einzelnen Dialogthemen bleiben bis zur Erledigung des Themas bestehen, sodass man immer wieder nachlesen und Infos einholen kann.
Fazit
"Kelvin and the Infamous Machine" ist ein kleines und kurzweiliges Adventure, das mit einer einfachen aber schönen Story aufwartet und dessen Rätsel leicht, manchmal schon zu leicht zu lösen sind. Die Bedienung ist sehr einsteigerfreundlich und daher auch für Anfänger geeignet. Die Handlung ist linear aufgebaut, es gibt also praktisch nur einen Lösungsweg, den man nach und nach kombiniert. Der Preis von 14,99 bei einer Spieldauer von etwa 4 Stunden ist kein Schnäppchen, geht aber bei dem Spielspaß durchaus in Ordnung.
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