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Amber's Tales - Insel der Toten Schiffe
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Story
In "Amber's Tales - Die Insel der toten Schiffe" schlĂŒpft man in die Rolle eines jungen MĂ€dchens, das einen beunruhigenden Brief von ihrer Mutter erhĂ€lt, in dem sie offenbart, dass der Vater der Protagonistin auf See verschollen ist. Ohne Umschweife reist sie aus dem Internat an, um ihn zu suchen. Doch die stĂ€ndig von StĂŒrmen heimgesuchte Hafenstadt birgt neben des Wetters weitere Gefahren; so ĂŒberzieht ein seltsamer, unaufhaltsamer Salzfilm GebĂ€ude, Schiffe und sogar Anwohner. Das junge MĂ€dchen ist entschlossen, nicht nur ihren Vater zu finden, sondern auch den Fluch zu brechen, der augenscheinlich auf dem Ort liegt.
Gameplay
Bei "Ambers's Tales - Die Insel der toten Schiffe" kann kein Schwierigkeitsgrad ausgewĂ€hlt werden; das Glitzern wichtiger Bereiche ist somit kontinuierlich eingeschaltet und auch die Aufladezeit des Tipps ist fest; dies ist jedoch kaum störend, da die Hilfefunktion zĂŒgig auflĂ€dt. Besonders positiv fielen die schnellen und angenehmen Laufwege auf, die sogar durch die Karte weiter verkĂŒrzt werden können. Eine groĂe Besonderheit sind magische Muscheln, mit deren Hilfe man verschiedene FĂ€higkeiten erlangt, Wasser zu manipulieren (z.B. Verdampfen oder Einfrieren). Neben der Hauptgeschichte lassen sich auĂerdem Poster und Filmrollen sammeln, die man sich entweder wĂ€hrend des Spiels oder im HauptmenĂŒ genauer ansehen kann. Die Wimmelbildszenen sind nicht nur einfache Suchbilder, sondern verlangen auch Kombinationsgeschick und stellen so zum Teil kurze RĂ€tselabschnitte dar. Zu den RĂ€tseln allgemein lĂ€sst sich sagen, dass sie vom Schwierigkeitsgrad leicht bis mittel sind. Die Platzierung ist recht gelungen. Ein negativer Aspekt sind jedoch die Hotspots, die teilweise etwas umstĂ€ndlich anzuklicken sind. Alles in allem schmĂ€lert dies das Gesamterlebnis allerdings nicht.
Grafik und Sound
Das nautische Thema des Spiels wird durch die Umgebungen sehr schön eingefangen. Die Charaktergrafiken sind nichts Besonderes und die Animationen wirken zum Teil steif. Musikalisch ist das Spiel sehr ruhig untermalt; die etwas mystische AtmosphÀre wird auf diese Weise gut unterstrichen. Die Synchronisation ist vollkommen in Ordnung und lÀsst die Charaktere lebendig wirken.
Fazit
Die PrĂ€misse ist interessant und spannend, allerdings wird die Geschichte gerade zum Ende hin sehr löchrig und es fĂ€llt schwer, alle Teile mit einem roten Faden zu verknĂŒpfen. "Amber's Tales - Die Insel der toten Schiffe" kann mit solidem Gameplay und schönen HintergrĂŒnden zwar den verwirrenden Storyverlauf nicht vollkommen ausgleichen, bietet aber nichtsdestotrotz einige positive Aspekte. Gerade die Laufwege fĂŒhlen sich, im Gegensatz zu vielen anderen Casual-Games, nicht unnötig und langgezogen an, sondern sind absolut nicht störend. Wer maritime Thematik mag, wird von der Aufmachung des Spiels angetan sein. Sollte man auf eine mitreiĂende Geschichte hoffen, wird man wahrscheinlich enttĂ€uscht werden. Nichtsdestotrotz hat "Amber's Tales - Die Insel der toten Schiffe" dank des ordentlichen Gameplays durchaus Unterhaltungswert und wird Spieler, denen die Story in Casual-Games nicht ganz so wichtig ist, durchaus interessieren.
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