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Bridge to Another World 1 - Verlorene Träume
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Story
Vor vielen Jahren wurde dein kleiner Bruder von einem mysteriösen Nebel verschlungen und tauchte nie wieder auf. Nun, zwanzig Jahre später, ist dieser Nebel zurück und du machst dich auf Geheiß einer kleinen Fee auf die Suche nach deinem verschollenen Bruder. Dabei betrittst du eine Welt, in der geheimnisvolle Gemälde zum Leben erwachen und dich einige Rätsel erwarten. Erst wenn du die böse Gräfin besiegen kannst, rettest du auch deinen Bruder.
Gameplay
Genreüblich gilt es zunächst, unter verschiedenen Schwierigkeitsstufen auszuwählen, von leicht bis schwer. Im leichten Modus steht einem der schnellaufladende Hinweis-Button zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es die gewohnte Gegenstandsliste sowie eine Übersichtskarte, die seit langem in keinem Spiel mehr so nötig ist, wie in diesem. Gesteuert wird aus der Ich-Perspektive mit der Maus. Im Laufe des Abenteuers warten einige leichte bis mittelschwere Rätsel und Wimmelbilder, die aber nur Durchschnittskost bieten.
Grafik und Sound
"Bridge to Another World" hat eine großartige Grafik, das muss erwähnt werden – die Handlungsorte sind einfach toll. Das war es aber auch schon. Dagegen fallen bereits die Charaktere, denen man im Laufe des Spiels begegnet, ab und über die animierten Sequenzen möchte ich lieber größtenteils den Mantel des Schweigens hüllen.
Ein weiterer Schwachpunkt ist der Sound des Spiels. Sind die Geräusche an sich und die Sprachausgabe noch gerade mittelmäßig, ist die Musik einfach nur schlecht und unpassend für dieses Setting. Ich habe sie nach wenigen Minuten ausgestellt.
Fazit
Nun, einmal mehr geht es darum, ein Familienmitglied aus den Fängen eines Nebels zu retten – wie oft passiert uns das eigentlich noch? Das Abenteuer startet mittelmäßig und lässt dann stark nach – bereits nach kurzer Zeit beginnt man sich zu langweilen, weil der Plot einfach eintönig ist und nicht wirklich etwas Neues passiert. Darüber hinaus sind die Wege, die man zurücklegen muss manchmal so unverhältnismäßig lang, dass man direkt froh ist, dass es eine Karte gibt, mit deren Hilfe man von Ort zu Ort springen kann. Zudem beträgt die Spielzeit weniger als drei Stunden – das Bonuskapitel dieser Edition umfasst noch einmal ca. 40 Minuten, kann man sich aber auch schenken. Lediglich die Grafik der Schauplätze ist positiv erwähnenswert. Um ehrlich zu sein, hatte es sich bei "Bridge to Another World 1 – Verlorene Träume" letztendlich ziemlich schnell ausgeträumt. Die Erwartungen an eine neue Reihe von den Machern der "Living Legends"-Serie waren hoch und konnten bei weitem nicht eingehalten werden. Sehr schade.
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