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Zoom - Paparazzi im Einsatz
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Zoom – Paparazzi im Einsatz ist ein nettes Spiel für zwischendurch. Es ist kein Adventure im eigenen Sinne. Der Spieler schlüpft in die Rolle eines Paparazzo. Er bewegt sich mit dem Fotoapparat im Anschlag mitten unter den Stars der Gesellschaft. Ziel ist es die spektakulärsten Fotos zu schießen. Das Spiel ist in 15 Missionen aufgeteilt. In jeder Mission müssen eine bestimmte Anzahl an Auftragsfotos gemacht werden und grundsätzlich ein Foto vom Höhepunkt der Party. Doch damit hat man noch nicht genügend Geld verdient, um die teuere Fotoausrüstung zu verdienen. Weitere Schnappschüsse von den Kapriolen der Stars müssen gemacht werden. Ist kein anderer Paparazzi in der Nähe, kannst Du ein Exklusivfoto erhaschen, wodurch das Honorar höher ausfällt. Mit zunehmender Mission wird es auch schwieriger an die Fotos heran zu kommen. Zum einen dehnt sich das Gelände, auf dem die Stars feiern, immer mehr aus und zum anderen kennen die Bodyguards mit der Zeit das Gesicht des aufsteigenden Paparazzo. Es wird immer schwerer sich unerkannt unter die Stars zu mischen.
Grafisch ist Zoom sehr schön gestaltet. 5 verschiedene Partyschauplätze werden abwechselnd immer wieder besucht. Ob es sich um die Räumlichkeiten einer Villa, einer Yacht oder eines Schlosse handelt, die Details sind überall gut herausgearbeitet. Auch die Außenanlagen, wie ein Strand, eine arktische Landschaft oder ein Irrgarten bieten Detailgenauigkeit. Bei jedem neuen Besuch kommen neue Räumlichkeiten hinzu, die es zu finden gilt. Dadurch wird es nicht langweilig einen Partyschauplatz insgesamt dreimal zu besuchen.
Im Hauptmenü kann man die Hintergrundmusik, Sprachlautstärke und die Lautstärke der Soundeffekte getrennt von einander einstellen. Hört man den Stars ein wenig zu, bemerkt man, dass sie nur belangslose Gespräche führen und zum größten Teil noch nicht einmal auf das angeschnittene Thema ihres Gesprächspartners eingehen. Hier hätte man ein wenig einfallreicher sein können. Auch die zu fotografierenden Posen der Stars sind häufig die gleichen. Sie sind zwar recht witzig, doch mit der Zeit abgegriffen. Außerdem hat man während des Spielens nur selten genügend Zeit sich an den Allüren der Stars zu ergötzen.
Speicherplätze sind genügend vorhanden und es kann zu jeder Zeit gespeichert werden. Den Namen des Saves vergibt jeder Spieler selber. Die aus der 1st-Person-Perspektive heraus gesteuerte Spielfigur kann wahlweise mit der Maus oder der Tastatur gesteuert werden. Eine Kombination aus beidem ist allerdings die beste Methode sich schnell durchs Gelände zu bewegen und die Kamera immer Griffbereit zu haben. Sobald ein Star mit seinen Faxen beginnt, erscheint ein grüner Pfeil über ihm. Dies ist der richtige Zeitpunkt, um die Kamera zu zücken und einen Schnappschuss zu machen. Hat man ein ordentliches Foto geschossen, klingelt die Kasse. Zusätzlich bekommt man angezeigt wie viel das Foto wert ist.
Fazit: Zoom – Paparazzi im Einsatz ist kein Spiel mit dem man sich Stunden beschäftigen kann. Allerdings macht es Spaß zwischendurch einmal reinzuschauen. Leider fehlt es etwas an Einfallsreichtum, so dass die zu fotografierenden Szenen spätestens ab der 6. Mission nichts neues mehr sind.
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