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Timanfaya – Verschollen in den Feuerbergen
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Frank Gruber, seines Zeichens Steuerfahnder arbeitet jeden Tag bis spät in den Abend hinein. Als er mal wieder in seinem Büro verharrt, sinniert er über den Sinn seines Jobs nach und kommt zu der Überzeugung, dass er mal dringen Urlaub benötigt.Er geht in das nächstgelegene Reisebüro und nimmt die nächstmögliche Reise, die ihn nach Lanzarote führen wird. Unter anderem wird er den bekannten Timanfaya Nationalpark besuchen.
Als Frank Gruber auf der Insel ankommt, entspannt er sich zuerst in einem Liegestuhl bei einem Cocktail am Strand. Als plötzlich Anatol an ihn herantritt. Anatol ist im Auftrag eines gewissen Senor Pineda unterwegs. Anatol berichtet, dass die Tochter von Senor Pineda verschwunden sei und er Frank bitten solle, diese zu suchen. Wenn Frank den Job annehmen sollte, bekäme er 5.000-€ und bei Erfolg nochmals 45.000-€. Frank überlegt nicht lange und nimmt den Auftrag an. Ein kriminalistisches Sightseeing – Adventure beginnt...
Zahlreiche Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel der Timanfaya Nationalpark, können hier bestaunt werden. Insgesamt gibt es 50 verschiedene Locations, die das Spiel sehr abwechslungsreich gestalten. Die Hintergrundmusik ist sehr beschaulich und den Bedingungen der Insel angepasst. Die Sprachausgabe wurde sehr professionell gestaltet und verleiht den Spielfiguren ihren individuellen Charakter.
Es können verschiedene Einstellungen im Menü vorgenommen werden. Zum einen kann man wählen, ob man im Vollbildmodus oder im Fenstermodus spielen möchte. Auch ist einstellbar, ob man als Linkshänder oder Rechtshänder spielt.
Die Steuerung ist in gewohnter Point & Click – Manier. Das Menü ist am oberen Bildschirmrand das ganze Spiel über sichtbar. Mit der Maustaste kann man sich die Gegenstände ansehen, kombinieren und benutzen. Der Cursor ändert sich, nachdem man eine Szene betreten hat und kann sich somit per Doppelklick schneller zwischen den Szenen bewegen. Auch über die Übersichtskarte kommt man schnell von Ort zu Ort. Eine Hotspot – Funktion wurde eingerichtet. Außerdem erscheint bei wichtigen Hinweisen ein akustisches Symbol auf dem Bildschirm. Wirkliche Rätsel gibt es in dem Spiel keine. Es müssen lediglich nützliche Informationen gesammelt und Gegenstände gefunden werden.
Fazit: Nach mehr als fünf Jahren Entwicklung ist dieses Hobby – Adventure gut gelungen. Leider ist es sehr kurzweilig und mit ca. 3 Stunden schnell durchgespielt. Aber man erfährt einige interessante Dinge über die Insel Lanzarote, was man vorher vielleicht noch nicht wusste.
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