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Samantha Swift 3 - Mystery From Atlantis
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Samantha Swift begibt sich in ein neues Abenteuer
Nach „Samantha Swift 1 - The Hidden Roses of Athena” und “Samantha Swift 2 - The Golden Touch” ist die junge Archäologin bereit für ihr drittes Abenteuer. Diesmal verschlägt es sie zu Beginn an den nördlichen Polarkreis in die Selawik Region von Alaska. Sie hat die Mission, das „Totem des Lichts“ zurückzuholen. Das Totem ist ein heiliges Artefakt, das eine Verbindung zwischen Mensch und Himmel darstellt. Beim Eskimodorf angekommen, findet sie es menschenleer vor. Samantha will ihre Sachen zusammensuchen und Hinweise finden. Dabei steht sie mit Dr. Butler über PDA stets in Verbindung. Dort sind auch noch weitere Kontakte und ihr Logbuch mit wichtigen Informationen zu finden. Auf ihrer Expedition wird Samantha von der mysteriösen Colonel Tempesta und ihren Anhängern überfallen, die ihr das gefundene Totem wieder entreißen. Doch Samantha lässt sich dadurch nicht entmutigen und kommt einer weitaus größeren Sache auf die Spur. Das Totem war nur ein Teilstück auf der Suche nach der sagenumwogenen Stadt Atlantis. Doch es geht um weitaus mehr als diese archäologische Sensation. Außerirdische Mikroben und eine kriminelle Vereinigung lassen daraufhin schließen, dass die Menschheit in höchster Gefahr schwebt.
Kaum Ă„nderungen im Gameplay
Im Gameplay gibt es kaum Veränderungen zu den beiden Vorgängern. Du musst anhand der Gegenstandsliste am unteren Bildschirmrand alle Gegenstände finden. Blaue Objekte liegen versteckt und können nur mit Hilfe eines Werkzeuges freigelegt werden. Die Werkzeuge werden auch für die Rätsel benötigt und wandern in das Inventar. Der Cursor wechselt dabei zu einem Zahnrad-Symbol. Ein geheimes Artefakt wird immer als letztes benötigt, um das Abenteuer fortzusetzen. Um Bonushinweise zu erhalten, müssen die Szenen nach Blitzsymbolen abgesucht werden. Gelbe Gegenstände in der Liste stellen sich als Wortspiele oder Rätsel heraus. In jeder Szene sind zwei Swift-Vögel versteckt, die später im Hauptmenü ein Bonusspiel freischalten. Das PDA dient nicht nur als Informationsquelle, es führt auch durch das Menü. Dort kannst du deine Einstellungen anpassen, das Spiel verlassen oder fortsetzen, dein Logbuch und deine Kontakte einsehen oder ins Museum gehen, um deine gefundenen Artefakte zu begutachten. Dir steht als Hilfsmittel nicht nur ein Tipp zur Verfügung, der die genaue Position des Gegenstandes anzeigt, sondern auch noch ein Scanner, der nur die Umrisse des Gegenstandes vorweist. Hierbei hast du die Wahl zwischen „Abenteuer“ oder „Experte“. In „Abenteuer“, dem entspannten Modus, kannst du den Scanner beliebig oft benutzen. Bei „Experte“ steht dir das Hilfsmittel nur einmal pro Szene zur Verfügung. Dein Inventar, sowie Punktestand und die Restspielzeit findest du ebenfalls am unteren Bildschirmrand.
Gewohnt tolle Grafik und Sound
Auch im dritten Teil wurden die Umgebungen gekonnt in Szene gesetzt. Schöne arktische Landschaften erwarten dich, und auch die Forschungsstation wurde mit allem Nötigen ausgestattet. Aber es gibt nicht nur Orte in Alaska zu entdecken. Samantha reist wieder über den ganzen Kontinent und besucht verschiedene Schauplätze in Australien, Afrika und einige mehr. Du darfst sogar mit Samantha einen Tauchgang im Great Berrier Reef erleben. Kleine Animationen sind an den richtigen Stellen platziert worden. Die Szenen sind detailliert und die Gegenstände gut erkennbar. Die Zwischensequenzen, die die Geschichte weitererzählen, lassen sich durchaus sehen. Auch die Hintergrundmusik lässt sich wieder schön anhören. Sie klingt teilweise dramatisch, aber auch geheimnisvoll und verspielt. ewohnte Soundeffekte ertönen beim Auffinden der Gegenstände.
Fazit
Auch im 3. Teil „Samantha Swift and the Mystery from Atlantis” hat es Mumbo Jumbo verstanden, die Geschichte in gutes Wimmelbildspiel zu verpacken. Die Schauplätze wurden mit gekonnter Grafik in Szene gesetzt. Jeder Ort hat sein eigenes persönliches Flair. Die Hintergrundmusik ist dramatisch und zugleich geheimnisvoll. Die Geschichte bleibt stets spannend. Eine kleine Abwechslung zu den Wimmelbild-Szenen bieten die verschiedenen Rätsel, die nicht allzu schwer sind. Leider ist das Spiel nach ca. 4 Stunden schon wieder vorbei. Warten wir ab, ob Samantha Swift nun genug Abenteuer erlebt hat oder, ob sie sich ein weiteres Mal in Gefahr begibt.
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