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König Artus 2 - Merlins Geheimnis
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Der zweite Teile fügt sich nahtlos an den ersten an und so sind auch die Aufgabe fortlaufend. Der erste Teile endet mit Aufgabe 5 und der zweite beginnt mit Aufgabe 6.
König Artus 2 mag auf XP laufen, verträgt sich aber nicht mit einem Pentium 4 PC. Das Spiel lässt sich auf solch einem Rechner zwar installieren und auch zunächst laden, doch sobald Du neues Spiel anklickst, kehrst Du zurück zur Windowsoberfläche.
Einen Vorteil zum ersten Teil ist, dass man sich eine Umgebungskarte anzeigen lassen kann, wenn man in der Inventarleiste auf das Bild links klickt. Auf dieser Karte ist auch immer der momentane Standort von Bradwen eingezeichnet.
Das Spiel lässt sich in zwei verschiendenen Varianten spielen. Zum einen der keltische Weg, das rote Buch und zum anderen der christliche Weg, das weiße Buch.
Beim keltischen Weg ist Bradwen ein starker Kämpfer, der sich nie beschwert und immer freundlich zu seinen Untergebenen ist. Oftmals stehst Du aber vor christlichen Gegenständen zu denen zu keinerlei Auskunft bekommst.
Bradwen der Christ hingegen ist nach einem Kampf schnell müde, was vielleicht auch daran liegt, dass selbst sein Vater und seine Ehefrau seine Einstellung zum chrsitlichen Glauben nicht anerkennen. Leicht gereizt geht er mit seinem Knappen am Anfang auch nicht gerade freundlich um. Er ist allerdings in der lateinischen Sprache ausgebildet und so bekommst Du zu allen christlichen Gegenständen eine Information.
Die Schauplätze die besucht werden sind nahezu die gleichen. Die Reihefolge der Ortsbesuche ist allerdings in den beiden Spielen vollkommen unterschiedlich. Während Bradwen der Christ sich viel in Magovenium aufhält und seinen Anspruch auf den Thron mit Hilfe der Heiligen deutlich macht, wandert Bradwen der Kelte durch Arden und Avalon, um mit Hilfe der Feen und Zauberer zu seinem Recht zu kommen. Auch die Aufgaben und Rätsel sind schon alleine durch den Glauben der beiden Charaktere nicht gleich.
Ob der keltische Weg oder der christliche Weg besser ist, kann ich nicht sagen. Beide Spielversionen haben ihren Reiz.
Während des Spiel kannst du an manchen Stellen auch vom einen in den anderen Weg wechseln bevor du ein Spiel lädts. In diesem Menü des Spiels siehst Du unten zwei Schilde. Links ist das Schild des christlichen Kämpfers und rechts das des keltischen.
Wie auch schon im ersten Teil wird die Geschichte von einem jungen Prinzen und dem Geschichtenschreiber Meister Foulque erzählt. 2 Jahre sind vergangen und Meister Foulque hat nun endlich die Abenteuer des Königs Bradwens, des Ritters des roten Drachens, fertig gestellt. Foulque beginnt die Geschichte zu erzählen. Einst lebten die Britanen in einem friedlichen Land im Einklang mit den Feen und der Natur. Doch dann wurden sie von den Römern angegriffen und besiegt. Die Britanen wendeten sich teilweise von den Feen ab und wandten sich dem einen Gott zu. Es wurde zahlreiche Häuser und Städte gebaut. Doch auch diese Zeit währte nicht lange, denn die Teutonen fielen ins Land ein und brachten somit eine brutale und gesetzlose Zeit über die Britanen. In diese Zeit wurde Bradwen als unehelicher Sohn des Britanischen Königs, Cadfanan, geboren. Britannien war in einzelne Königreiche aufteilt und seit Uthers Tod war keiner dieser Könige mehr in der Lage die Position des Hochkönigs einzunehmen, da sie alle miteinander verfeindet waren. Bradwen hatte noch einen älteren und ehelichen Bruder Morganor. Dieser war so machtbesessen, dass er seinen Vater ermordete, um selber der König der Atrebaten zu werden. Bradwens Frau und Sohn ließ er ebenfalls umbringen und trachtete jetzt seinem Bruder nach dem Leben, während dieser noch auf der Suche nach seiner verschwundenen Frau und seinem Sohn war. Auf der Reise traf Bradwen einen Ritter von König Artus, der inzwischen die Stellung des Hochkönigs für sich beanspruchte. So wurde Bradwen zum Ritter geschlagen, da man ihm versprach, dass Artus für Gerechtigkeit sorgen würde. Bradwen kämpfte somit an der Seite von König Artus und es gelang dem Hochkönig seine Position zu festigen. Doch die Beweise, die Bradwen Artus vorlegte, um Morganors Schuld darzulegen, reichten dem Hochkönig nicht aus. Damit aber der Gerechtigkeit genüge getan wurde, setzte dieser einen Kampf zwischen den beiden Brüder an. Der Sieger bekam sein Recht. Morganor unterlag Bradwen und wurde von seinem Bruder getötet. Bradwen nahm, als letzter Nachkomme seiner Familie, den Platz auf dem Königsthron der Atrebaten ein und heiratete ein zweites Mal.
Der keltische Weg:
Seine Braut war Fydia, eine der Feen des Feuers. Nachdem der Frieden scheinbar ins Land eingekehrt war, machte Bradwen sich auf den Weg in sein Königreich und auch seine neue Frau war auf dem Weg nach Uffington. Der Sommer war inzwischen eingekehrt.
Der christliche Weg:
Seine Braut war Lutisse, die Nicht von König Markus aus Cornwall. Wie es bei seinem Volk Brauch ist, wird nur derjenige als König anerkannt, der auch die Krone trägt und so kehrt Bradwen das erstemal nach seiner Verbannung zurück in seine Heimatstadt Uffington, um die Krone aufzusetzen.
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