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Mysterious City 2 - Vegas
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Ein weiterer Fall fĂĽr Dr. Ellis
Nachdem Dr. Ellis in Prag den Fall des verschwundenen Professors gelöst und die feierliche Enthüllung der legendären „Glocke des Goldenen Prags“ vornehmen durfte, führt sie ihr nächster Fall in die wohl berühmteste Spieler-Stadt der Welt: Las Vegas. Mr. Ferguson ist Sicherheitsbeamter in einem Kasino und hat dich damit beauftragt, den Dieb einer großen Summe Bargeld dingfest zu machen. Wirst du es innerhalb der sieben Tage schaffen, den Kasino-Dieb zu schnappen und das Geld seinen rechtmäßigen Besitzern zurückzugeben?
Klassisches Wimmelbild-Gameplay
Das Gameplay hat sich gegenüber „Mysteriöse Städte – Goldenes Prag“ nicht viel verändert. Auch im 2. Teil hast du die Wahl im entspannten Modus zu spielen, in dem du deutlich mehr Zeit zur Verfügung hast, oder aber unter Zeitdruck zu spielen. In sieben Tagen suchst du nach Hinweisen und Indizien auf das verschwundene Geld und seinen Dieb. Jeder Tag ist in acht Levels mit unterschiedlichen Spielvarianten unterteilt. Das klassische Wimmelbildspiel besteht aus einer Auflistung der Gegenstände am Bildschirmrand. Eine Variante zeigt die Gegenstände als Silhouetten. In anderen Spielvarianten musst du Unterschiede erkennen oder ein Bild wieder richtig anzuordnen. Jeder Hinweis, den du benutzt, kostet dich zwei Minuten deiner Zeit. In einigen Leveln darfst du dich an den Spieltischen des Kasinos beweisen. Spiele „Jack or Better“ (Poker), „Pingo“ (Bingo) oder versuche dein Glück am „einarmigen Banditen“. Die Spielregeln zu den einzelnen Glücksspielen findest du unter dem „Hilfe“-Button. Die Glücksspiele können im Hauptmenü jederzeit aufgerufen werden. Als Belohnung winken dir noch einige Hintergrundbilder, die in der Galerie im Hauptmenü abgerufen werden können.
Grafisch keine Verbesserung
Leider hat sich der Entwickler keine große Mühe gegeben, die Grafik zu verbessern. Im Gegenteil – sie wurde eher noch schlechter. Die Kasinos und Orte in Las Vegas sind sehr schwammig dargestellt, was auch die Objektsuche teilweise recht schwierig macht. Die Schauplätze sind dazu noch ziemlich überladen. Auf die Hintergrundmusik hätte man gut und gerne verzichten können, denn nach nur wenigen Minuten wird die jazzartige Musik lästig. Die Story wird nach jeweils acht Levels in Comic-Strips präsentiert.
Fazit
Es ist recht schwer zu „Mysterious City – Vegas“ etwas Positives zu schreiben. Wenn man sich die Grafiken der heutigen Casual-Games anschaut, lebt der Entwickler etwas hinter dem Mond. Auch wenn es bereits der 2. Teil der Reihe ist, hat man sich nicht viel Mühe gegeben, das Spiel interessant zu gestalten. Die Story ist langweilig und das Gameplay keine große Herausforderung. Da bringen die drei Glücksspiele auch keine große Abwechslung. Die Hintergrundmusik ist einfach nur nervig und ein Preis von 14,99 Euro einfach nicht angemessen. Lediglich die schönen Hintergrundbilder sollten positiv zu erwähnen sein. Bleibt zu hoffen, dass der nächste Teil besser wird, denn mit „Mysterious City – Cairo“ erscheint im Dezember bereits der 3. Teil der Reihe.
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