Die Idee zu The Inner World wurde in einem Workshop des Studiengangs „Interaktive Medien“ am renommierten Animationsinstitut der Filmakademie Baden-Württemberg und an der Fachhochschule Weingarten geboren. Eine Gruppe von Studenten entwarf die Charaktere, einen grafischen Stil und die Storyline. Als es darum ging, den ersten Entwurf mit Leben und weiteren Inhalten zu füllen, waren zahlreiche Studenten zur Stelle, um die Welt von Asposien – dem Schauplatz des Spiels – weiter entscheidend voranzutreiben. Schließlich wurde die Entwicklung eines Prototypen des Spiels zum Abschlussprojekt der drei Studenten Sebastian Mittag (Regie), Mareike Ottrand (Design) und Alexander Pieper (Programmierung). Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums entschloss man sich, das Indie-Studio Fizbin zu gründen. Kurz darauf erhielt das Team eine Förderung des Digital Content Funds der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg, um das Projekt fortführen und abschließen zu können. Die fruchtbare Arbeit vom
Studio Fizbin führte dazu, dass man in diesem Jahr in der Kategorie „Bestes Nachwuchskonzept“ für den Deutschen Computerspielpreis nominiert war.